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Unsere Forschungsarbeiten zu Silence Spaces

Silence Spaces in Unternehmen

Wir sehen die Wirtschaft als einen elementaren Treiber für eine gelingende sozial-ökologische Transformation. Unternehmen wirken in vielerlei Hinsicht kulturbildend: durch die Produkte die sie produzieren, die Geschichten die sie erzählen...aber vorallem durch die vielen Menschen die in ihnen arbeiten, wirken, sich begegnen und sich entwickeln. 

In seiner Arbeit hat Simon zunächst einen kritischen Blick auf unser momentanes Wirtschaftssystem und Menschenbild geworfen um die Notwendigkeit und die Herausforderungen einer tiefen Transformation zu verdeutlichen. Zusätzlich gibt er einen kurzen Einblick in die alternative der Postwachstumsgesellschaft.

Es folgt eine Beschreibung wie sich Unternehmenskultur durch Organisationsentwicklung beeinflussen lässt. Im Fokus steht dabei der Mensch und der Innere Wandel: denn die Quelle unseres Handels zu verändern bedeutet echten Wandel zu ermöglichen. Hierfür ist die Stille als ein Moment des Innehaltens ein erster Schritt. Durch die Verlängerung des Raums zwischen Reiz und Reaktion bekommen wir die Möglichkeit etwas Neues in die Welt zu bringen anstatt lediglich rekative Gewohnheitsmuster zu benutzen.

Durch Achtsamkeit können wir zusätzlich Fähigkeiten der emotionalen Intelligenz und Mitgefühl entwickeln und somit wichtige Grundlagen für heilsame Beziehungen und Begegnungen legen.

In Gesprächen mit Pionieren des Wandels untersucht Simon, ob die aus der Theorie generierten Thesen auch in der Praxis Relevanz haben und ob Stille als auch Achtsamkeit als transformative Instrumente gesehen und genutzt werden.

Die Ergebnisse hierzu werden bald veröffentlicht - wenn ihr bereits jetzt neugierig seid, könnt ihr hier die Experteninterviews als Podcasts anhören. Zusätzlich findet ihr dort Zusammenfassungen der Gespräche und nützliche Links zur Vertiefung.

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